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Warum die Naturschutzjugend Amphibien rettet

Was sind Amphibien? Wie leben Amphibien?

Unter dem Begriff Amphibien, zu Deutsch Lurche, fasst man sämtliche Vertreter der Frösche, Kröten, Unken, Salamander und Molche zusammen.

Sie zeichnen sich durch ein Leben in zwei Welten - im Wasser und an Land - aus. Amphibien sind wechselwarm, ihre Körpertemperatur ist stark von der Umgebungstemperatur abhängig. Aufgrund ihrer drüsenreichen, schuppenlosen Haut reagieren sie auf Sonnenbestrahlung sehr empfindlich und sind daher vorwiegend dämmerungs- und nachtaktiv.

 

Lebensweise
Für die meisten heimischen Amphibienarten beginnt unmittelbar nach der Winterruhe die Fortpflanzungszeit. Von Mitte März bis etwa Mitte April wandern die geschlechtsreifen Tiere zu den Laichgewässern um sich zu paaren und abzulaichen. Anschließend begeben sich die erwachsenen Tiere in ihre Sommerquartiere, während sich die aus den Eiern schlüpfenden Larven im Wasser entwickeln und erst im Spätsommer das Laichgewässer verlassen. Von den zahlreichen Jungtieren erreichen nur wenige ein Alter bis zur Geschlechtsreife. Den Winter überdauern alle Amphibien in einer Winterstarre, teils in Verstecken an Land, teils am Gewässergrund.

 

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